FST-Forum 2015

1965                FST-Gründung durch Professor Dr. Klaus Schulte in Heidelberg:
Forschungsstelle für Angewandte Sprachwissenschaft zur Rehabilitation Behinderter

 

Die mit dem Dysmelie-Syndrom geborenen, taubblinden Kinder Bea und Heiko stoßen das erste interdisziplinäre FST-Drittmittelprojekt (BMFJG) an:
 „Akusto-vibratorische Kommunikationshilfen – Mono- und Poly-Fonator“

Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Hör-Sprachgeschädigten ist Projektträger. Der Verein für Badische Taubstumme stellt die Räume.

 

1970                FST wird Einrichtung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

FST-Forschungs- und Lehr-Baracke im Hof der alten PH

1976                Umzug in die neue PH Im Neuenheimer Feld 561

 

1980                FST als wissenschaftliche Einrichtung des Fachbereichs VI der                                       PH Heidelberg:

Forschungsstelle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für Angewandte Sprachwissenschaft zur Rehabilitation Behinderter

 

1990                FST e. V. – Gründung eines Fördervereins, 1. Vorsitzender: Dr. Kurt Rohner

 

1995                FST- Gründer Prof. Dr. Klaus Schulte wird aus der Lehre entpflichtet

 

Von Heidelberg nach Halle an der Saale

 

1997                           FST-Mitarbeiterin Dr. Christa Schlenker-Schulte nimmt Ruf
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg an

 

1998                FST als An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:

Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Leitung: Prof. Dr. Christa Schlenker-Schulte

 

2010                Gründung der Schlenker-Schulte-Forschungsstiftung

anlässlich des 80. Geburtstages des FST-Gründers Prof. Dr. Klaus Schulte

 

 

2015                Forschung – Sprache – Teilhabe

50 Jahre FST: Teilhabe-Forschung
für und mit  Menschen mit Behinderung

 

Wir stellen uns künftigen Aufgaben und Herausforderungen
Schlenker-Schulte-Forschungsstiftung

Schulstraße 7, 06108 Halle

Tel.: 03 45 / 2 05 65 70

Fax: 03 45 / 2 05 65 77

 

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